Wir suchen die eierlegende Wollmilchsau", sagen meine Kunden.
"Na wenigstens sind Sie ehrlich", sage ich dann und wir lachen.
An Ostern suchen Alle bunte Eier. Aber wir bei gloor & lang, wir suchen das ganze Jahr Eier! Möglichst bunte und aussergewöhnliche!
Denn diese könnten ja von der Wollmilchsau gelegt worden sein! Wenn man dieser Sau nur auf der Spur bleibt…
"Reichen Ihnen nicht auch die Eier?" frage ich manchmal, "vielleicht schlüpfen dann Wollmilchsäue?"
"Dann aber nur die ganz Grossen!" Also: Hier bitte schön:
Wir haben sogar Eier von Wollmilchsäuen!
Im heutigen Artikel in der NZZ ging es darum, wie sich Unternehmen von KI helfen lassen noch mehr Bewerbungen zu bekommen. Stellensuchende verwenden KI für das optimale wording und matching ihrer Unterlagen.
Fazit und Zitat: "Wer bei diesen Aussichten Angst hat, durch das Raster zu fallen, kann sich damit trösten, dass selbst die beste KI nicht nur perfektes Personal finden wird. Die Zahl der hochqualifizierten, sozial kompetenten, sprachgewandten und finanziell bescheidenen «Wollmilchsäue» ist beschränkt. Deshalb werden trotz der Revolution im Recruiting am Ende eben doch echte Menschen mit Stärken und Schwächen eingestellt." Danke Christin Severin für diese Einschätzung, eine wahre Recruiting Osterbotschaft.
Ich bin gespannt auf Eure Oster-Stories zu Wollmilchsäuen.....
Artikel der NZZ